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ZINGI-Dressing-Schritt für Schritt zur perfekten Emulsion
Wozu passt das ZINGI-Dressing?
Besonders gut zu Salaten mit fruchtigen Komponenten: Mango, Pfirsich, Birne, Granatapfel oder auch süße Tomaten. Kombiniert mit Babyspinat, Rucola oder Feldsalat entsteht ein feines Spiel zwischen Süße, Frucht und Tiefe.
Hinweis: Der Honig im ZINGI wirkt wie ein geschmacklicher Brückenbauer – er verbindet das Fruchtige im Salat mit der milden Schärfe und Tiefe des Dressings. Viele sagen nach dem ersten Mal: „Nie wieder ohne.“ Und sie haben recht.
Zutaten (für ca. 2–3 Portionen Salat)
Trockene Zutaten:
EL gutes Olivenöl (mild bis fruchtig, je nach Vorliebe)
2 EL ZINGI
1–2 TL Weißweinessig (oder ein milder Fruchtessig, z. B. Apfel oder Verjus)
Salz und frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung
ZINGI und Olivenöl abmessen. In einer kleinen Schüssel oder einem Mixbecher jeweils 2 Esslöffel ZINGI und 2 Esslöffel hochwertiges Olivenöl geben. Achte darauf, dass beide Zutaten Zimmertemperatur haben – so verbinden sie sich leichter.
Emulgieren Mit einem Schneebesen oder kleinen Milchaufschäumer die Mischung kräftig aufschlagen, bis eine gleichmäßige, seidige Emulsion entsteht. Die Konsistenz sollte cremig, aber nicht schwer sein.
Säure hinzufügen. Nun vorsichtig 1 Teelöffel Weißweinessig unterrühren. Abschmecken – und je nach gewünschter Frische noch etwas mehr Essig ergänzen. Der Essig sollte das Süßlich-Würzige des ZINGI nicht überdecken, sondern fein ausbalancieren.
Abschmecken Mit einer kleinen Prise Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abrunden. Noch einmal gut durchrühren.
Finaler Test. Einen Löffel nehmen, probieren – und kurz auf der Zunge wirken lassen. Ist es rund? Ist die Süße da? Die Frische? Falls nicht, minimal nachjustieren: ein Tropfen Öl, ein Hauch Essig – kleine Nuancen machen das Dressing besonders.